(743) Worte des alten Tscheng – Teil 1

Der alte Tscheng spricht über mehrere Tage vor einer Versammlung von Mönchen. Es sind Aspiranten auf dem buddhistischen Pfad, die als „Kahlgeschorene“ angesprochen werden.

Die Worte des alten Tscheng vermitteln sehr direkt die Lehre von der „Nicht-Dualität“ – Advaita. Sie sind ewig bedeutungsvoll – ob sie vor einigen Jahrhunderten oder erst gestern gesprochen worden sind.

Der Text, erschienen im Winter 2021 im Sai Brief und verfasst von Norbert Nicolaus, knüpft thematisch an das im Sai Brief 147 veröffentlichte Essay „Wasserholen und Holzhacken – Zen und die unmittelbare Erfahrung der Wirklichkeit“ an.