(071) Interview mit Susan Boenke, langjährige Übersetzerin von Sai Babas Reden, Teil 2

Im ersten Teil des Interviews haben wir erfahren, wie Susan Boenke begann, die Reden von Sai Baba ins Deutsche zu übersetzen und auf Dauer im Ashram zu leben.

Heute wenden wir uns den inneren Erkenntnissen zu, die sie hier gewinnen konnte. Lachend erzählt sie zum Beispiel von Swamis Gewohnheit, Bonbons in die Menge zu werfen und wie sie einmal von solch einem gesegneten Bonbon direkt am Kopf getroffen wurde und welche Botschaft sich für sie dahinter verbarg. Sie sagt: "Was ich absolut unglaublich an Swami finde, ist, dass jeder Devotee mit Swami eine ganz persönliche Beziehung, einen ganz persönlichen Weg des Wachsens und der Kommunikation hat. Das ist dieses Wunder an Swami – er ist für Millionen Menschen der Avatar, aber er kümmert sich um jeden Einzelnen persönlich und holt jeden genau dort ab, wo er steht." Swamis Liebe ist für jeden von uns wie die von tausend Müttern. Susan spricht auch über die Zeiten der Prüfungen, die sie mit Baba erlebt hat: "Es lohnt sich absolut, mit aller Kraft an Swami festzuhalten. In diesen Zeiten, wo man durchhält, wächst man, und sie werden später wirklich belohnt."